Wenn wir unsere Mitmenschen beobachten, dann sind Viele bereits an jenem Punkt angelangt, wo sie ihren eigenen Willen ausüben und ihre Geschichte, die Epoche, ihr Schicksal wieder in die eigene Hand nehmen müssen. Ihre Worte und Werke dürfen wieder von inneren Werten getragen und geprägt sein, die diese Richtung unterstützen. Dies setzt die Bereitschaft einer Konfrontation mit der eigenen – hoffentlich – bestehenden Glaubens- und Wertearchitektur voraus. Dies kann dazu führen, dass Menschen bestimmte Umstände, bestimmte Bequemlichkeiten und Überzeugungen aufgeben dürfen. Und niemand behauptet, dass es leicht ist, auf diesem Weg der Konfrontation mit sich selbst und damit eben auch mit den eigenen Werten zu bleiben. Sie dürfen erinnert werden, dass ihr Geist diese inneren Seelenverbindungen erkennt, denn diese Menschen sind die großen Erneuerer im Sinne des Guten in allen Gesellschaftsschichten. Und was brauchen wir mehr als wieder einen richtig guten Kontakt zu unserer Souveränität, Klarheit und Integrität.